Die Verwaltung von elektronischen Akten und Papier-Dokumenten stellt öffentliche Verwaltungen vor Herausforderungen – welche Tools können diese am besten bewältigen?
Der Markt für Dokumentenmanagement-Systeme (DMS) hat sich hierzulande noch nicht konsolidiert. Daher überrascht es nicht, dass viele technische und funktionale Unterschiede zwischen den einzelnen Produkten erkennbar sind. Ein genauer Blick unter die „DMS-Motorhaube“ ist also bei der Auswahl einer entsprechenden Lösung anzuraten.
Wer heute die Papierakten ersetzen möchte, dem begegnet ein breit gefächertes Angebot an speziellen eAkten, zum Beispiel eine Sozialamtsakte, eine Bauakte, eine eigene Personalakte, eine Ausländerakte und so weiter. Muss das so sein?
Was bedeutet Microsofts neue SharePoint-Strategie für den DMS-Anwender? Und wer ist stärker betroffen: Sharepoint-Einsteiger oder die alten Hasen? Ulrich Gerke und Jürgen Rentergent von Zöller & Partner geben Auskunft.
Der Markt für Dokumentenmanagement-Systeme (DMS) hat sich hierzulande noch nicht konsolidiert. Daher überrascht es nicht, dass viele technische und funktionale Unterschiede zwischen den einzelnen Produkten erkennbar sind. Ein genauer Blick unter die „DMS-Motorhaube“ ist also bei der Auswahl einer entsprechenden Lösung anzuraten.
Digitale Dienste und Prozesse haben in Behörden und Verwaltungen längst Einzug gehalten. Auf der DMS EXPO in Stuttgart wurden die dazu passende Lösungen vorgestellt. Für alle, die in diesem Jahr nicht nach Stuttgart kommen konnten, hier ein kurzer Messerückblick mit den wichtigen Highlights und einer Bildergalerie.
Verwaltungen und Behörden kämpfen mit Massen von Papier. Viele Einrichtungen sind an ihre räumlichen Grenzen gestoßen. Die elektronische Kommunikation allein schafft nicht immer Linderung. Sie führt oft dazu, dass unvollständige Hybridakten entstehen. Wie können Verwaltungen hier den Überblick behalten und zudem compliancekonform agieren?