Gefesselt an Homeoffices, ausgestattet mit schlecht gesicherter Hardware, laden sich Mitarbeiter in Zeiten von Covid-19 bei Bedarf bedenkenlos Apps runter oder nutzen nicht freigegebene Software in der Cloud: ein gefährliches Einfallstor für Hacker und Wirtschaftskriminelle.
Die Public Cloud der Hyperscaler ist sowohl bei Entwicklern als auch Finanzchefs der Unternehmen beliebt. Die einen versprechen sich mehr Geschwindigkeit und Verlässlichkeit, die anderen niedrigere Kosten bei der Entwicklung und Bereitstellung von Apps. Gefährlich wird es jedoch, wenn fehlerhaft programmiert wird oder es keine durchdefinierten Prozesse gibt.
Agiles Projektmanagement hält seit kurzem Einzug ins Marketing. Das Ziel ist, die immer komplexeren Anforderungen mit meist hoher Zeit- und Budgetknappheit zu meistern. Doch wie funktioniert die neue Methode in der Praxis? T-Systems zeigt, wie damit der globale Website-Relaunch in nur 125 Tagen möglich wird – was zunächst nach einer schier unlösbaren Aufgabe klingt.
Der auf Software-defined Mainframes (SDM) spezialisierte Softwarehersteller LzLabs und der IT-Dienstleister T-Systems haben ein Teaming Agreement für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) geschlossen.
Für die Anbindung an die Telematikinfrastruktur benötigen Arztpraxen und Kliniken sogenannte Konnektoren. Nun will die Telekomtochter T-Systems die bisher genutzten Geräte austauschen. Für die Bereitstellung der neuen Hardware hat das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem Hersteller Secunet abgeschlossen.
New Work hört nicht bei Home Office und flexiblen Arbeitszeiten auf. Stattdessen geht der nächste Schritt in Richtung Smart Spaces. Über intelligentes Infrastrukturmanagement lassen sich Gebäude effizienter nutzen und der Alltag wird besser planbar.
T-Systems hat angekündigt, dass sie in Zusammenarbeit mit dem niederländischen Rechenzentrumsbetreiber NLDC einen zweiten europäischen „Open Telekom Cloud“-Standort in Amsterdam errichten wird.
Vom Onlineshop-Betreiber bis zum Autohändler: Entwickeln Unternehmen Anwendungen in der Cloud, werden sie agiler und können schneller auf Marktanforderungen reagieren. Um ihre Entwickler zu entlasten, lagern sie den Betrieb ihrer Cloud Native Apps immer öfter an spezialisierte Dienstleister aus.
SD-WAN ist für immer mehr Firmen eine verlockende Möglichkeit, ihr Firmennetz und dessen Ankopplung an Weitverkehrsnetze einfacher und dynamischer zu administrieren. Die Basis hierfür legen eine gründliche Planung und ein stimmiges Migrationskonzept. Doch meist ist es ratsam, SD-WAN als Fully Managed Service zu nutzen.
Die Nachfrage nach IT-Beratungs- und -Umsetzungsleistungen flacht nicht ab und hat 2018 für ein Rekordjahr bei den IT-Dienstleistern gesorgt. Auch künftig wollen die Kunden investieren, vor allem in Business-Applikationen, Automatisierung von Fachprozessen und in eine moderne IT als Geschäftsgrundlage. Dabei werden die Projekte immer agiler. Doch viele werden nicht abgeschlossen.