Egal ob Diagnostik-Labor oder Life-Science-Forschungseinrichtung – momentan kämpfen viele Labore um genügend Verbrauchsmaterialien für den laufenden Betrieb. Wie wird die Situation von den Labormitarbeitern wahrgenommen? Welche Rolle spielen die Zulieferer? Und warum sind gerade Schutzhandschuhe Mangelware in Deutschland?
Das Hamburger Life-Science-Unternehmen Starlab International präsentiert sich ab sofort im neuen Design. Damit will der Hersteller von Geräten und Verbrauchsartikeln für den Laborbedarf nach eigenen Angaben vor allem die junge Generation von Wissenschaftlern ansprechen, aber auch das Selbstbewusstsein der Branche stärken.
Nach einer Faustformel müssten rund 364.000 Unternehmen in Deutschland einen Datenschutzbeauftragten in ihrem Unternehmen behördlich melden. Nur ungefähr jedes dritte Unternehmen kommt dem nach, so eine Auswertung von ER Secure.
Seit Inkrafttreten der DSGVO haben die deutschen Datenschutzbehörden deutlich mehr Anfragen von Bürgern, Vereinen und Unternehmen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Unsichere Passwörter, zugängliches Impressum, fehlende Verschlüsselung: Obwohl sich die meisten DSGVO-Anforderungen für Online-Anwendungen vergleichsweise einfach umsetzen lassen, gehen viele Unternehmen und Mitarbeiter auch bei einfachsten Themen weiterhin fahrlässig mit dem Datenschutz um.
Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zwingt Unternehmen und Mitarbeiter zu einem sensibleren Umgang mit Personal- und Unternehmensdaten. Ein Datenschutzexperte klärt auf: „Es gilt nach der Änderung einiges im Umgang mit Personaldaten zu beachten. Das Datengeheimnis nach §53 des BDSG ist zwar entfallen, das unbefugte Erheben, Verarbeiten und Weiterleiten von Daten bleibt jedoch verboten.“
Suite&Co hat Recruiting Trends 2018 erforscht: Besonders wichtig ist für Fachkräfte die Nähe zum Wohnort - ein Aspekt, der beim Recruiting besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Auch ein schönes Arbeitsumfeld macht einen Arbeitgeber für High Potentials attraktiv.
Nähe zum Wohnort, Umgang auf Augenhöhe und ein ehrliches Danke vom Chef: Fachkräfte wollen keine Extravaganz, wenn es um Benefits, Arbeitgeberattraktivität oder um Mitarbeiterbindung geht. Das zeigt eine aktuelle Studie des Unternehmens Suite&Co.
Verträge, Dokumente und Leistungsbeschreibungen werden in der Beschaffung noch immer auf Papier unterschrieben. Wie wichtig jedoch digitale Prozesse im Procurement sein können, zeigt T-Systems: Vertragsvorgänge, die früher drei bis vier Tage dauerten, erledigt das Unternehmen mittlerweile innerhalb von zwei Stunden.
Bis Verträge auf dem Papier abgeschlossen werden, können schnell Wochen vergehen. Mit der elektronischen Signatur geht das Unterschreiben so schnell wie eine WhatsApp-Nachricht. Wie funktioniert die eSignatur, und wie sieht der rechtliche Rahmen aus?