Mit „PRTG“ stellt Paessler ein sehr leistungsfähiges Werkzeug zum Überwachen von IT-Infrastrukturen bereit. Wir haben uns im Testlabor angesehen, wie sich die aktuelle Version einrichten und nutzen lässt. Dabei lag unser Schwerpunkt vor allem auf der Praxisnähe: Wie einfach oder kompliziert gestalten sich Installation und Ersteinrichtung? Wie aufwendig ist die tägliche Arbeit mit PRTG? Was ist besonders hilfreich und wo leistet sich die Software Schwächen?
Monitoring-Spezialist Paessler fragte bei IT-Administratoren nach, vor welchen Herausforderungen Unternehmen und insbesondere IT-Abteilungen aktuell stehen. Ein Ergebnis: Für den Admin wird es immer wichtiger, IT und IoT im Blick zu behalten und übergreifend in einem Tool zu monitoren.
Der PRTG Enterprise Monitor ist Paesslers neues abonnementbasiertes Lizenzmodell für große IT-Umgebungen. Im Rahmen des Modells werde nur die Anzahl der eingesetzten Sensoren lizenziert, beginnend bei 30.000 Sensoren, unabhängig von der Anzahl der erforderlichen Server und Standorte.
Bei der Überwachung großer IT-Umgebungen stehen Systemadministratoren vielfältigen Herausforderungen gegenüber: Oft ist die Infrastruktur über mehrere Standorte verteilt, sie haben wahrscheinlich Hunderte oder sogar Tausende von Geräten zu überwachen und in der Regel sind mehrere Monitoring-Lösungen und Hardware unterschiedlicher Hersteller im Einsatz. Wie sollen Admins hier den Überblick behalten?
Mit dem PRTG Node-RED Connector bietet Paessler Fachleuten in Fertigungs- und IoT-Umgebungen die Möglichkeit, Geräte und Prozesse in PRTG Network Monitor zu integrieren. Die vom Node-RED Connector gesammelten Informationen würden hierfür automatisch in PRTG Network Monitor eingespielt.
Seit ein paar Jahren wächst der Bereich an Internet-of-Things-Technologien (IoT) exponentiell an und es sieht nicht danach aus, dass sich dieser Trend in Zukunft verlangsamt. Laut Strategy Analytics können wir bis 2025 mit 38 Milliarden IoT-Geräten im Netzwerk rechnen und bis 2030 sogar mit 50 Milliarden. Diese Entwicklung betrifft sowohl Endverbraucher als auch Unternehmen. Die Herausforderung besteht nun darin, IoT-Netzwerke korrekt zu verwalten.
Vom 08. – 10 Oktober 2019 fand die IT-Security Messe it-sa statt. Zahlreiche Besucher strömten nach Nürnberg, um sich über die neuesten Technologien und Lösungen rund um das Thema IT-Sicherheit zu informieren. Wir haben ein paar Eindrücke gesammelt.
Paesslers Abonnementlizenz PRTG PLUS stehe Endkunden, die mehr als 5.000 Geräte überwachen müssen, ab sofort über zertifizierte Partner zur Verfügung. Da die neue Lizenz ausschließlich über den Channel vertrieben werde, möchte Paessler sein Partnernetzwerk weiter ausbauen.
Internetkriminalität nimmt immer mehr zu und so stellt IT-Sicherheit eines der größten Risiken für Unternehmen dar. Während Unternehmen Vorkehrungen treffen können, um ihre Netzwerke und Daten zu schützen, ist einer der riskantesten Faktoren kaum einschätzbar: der Mensch. Die schwächsten Glieder in der Kette sind häufig die Mitarbeiter eines Unternehmens und nicht die IT-Infrastruktur. Wie lässt sich dieses Risiko mindern?
Wenn heute eine IoT-Lösung an ein Unternehmen verkauft wird, dann ist oft der Preis der ausschlaggebende Faktor. Der Entscheider auf Käuferseite freut sich darüber, kostengünstig das Geschäft abgewickelt zu haben. Nach der Integration sind diese Komponenten fester Bestandteil im Unternehmensnetzwerk. Somit ergeben sich eventuell Lücken, die einen umfassenden Schutz gefährden.