Heute ist Welt-Passwort-Tag: Er sollte mehr sein als ein Gedenktag an ein altertümliches Sicherheitskonzept. Denn in der Corona-Krise verrichten viele ihre Arbeit im Home Office. Und dort steht in puncto Sicherheit und Identifizierung noch immer noch das gute alte Passwort an erster Stelle.
Ob Online-Zugangsgesetz oder die Modernisierung der Bundes-IT (IT-K Bund) – die Digitalisierung im Öffentlichen Sektor schreitet unaufhaltsam voran. Doch ein großer Teil der Arbeit liegt noch vor uns. Darauf kommt es in den Behörden an: funktionierende, schnelle und transparente Fachverfahren.
Die „Digitale Verwaltung 2020“ will den Kontakt der Verwaltung mit Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen vereinfachen. Ein ambitioniertes Ziel, bedenkt man die Komplexität des Unterfangens.
Mit Investitionen in vernetzte, digitale Verwaltungsplattformen zu verringertem Risiko und effizienter Entscheidungsfindung. Ein Gastbeitrag von Jochen Adler von Open Text.
Selbst in Unternehmen mit 50.000 Mitarbeitern gibt es im Normalfall nur eine Handvoll Personen, die mit der IT-Sicherheit vertraut sind. Diese Experten sind für Cyber-Bedrohungen, mögliche Sicherheitsprobleme, Rechtsstreits in IT-Fragen und viele weitere Themen zuständig. Passende Fachkräfte für dieses komplexe Aufgabengebiet zu finden, ist extrem schwierig, da die Nachfragen nach ihnen sehr hoch ist.
Endlose Wartezeiten, Formulare über Formulare und ein angestaubtes Image – das verbinden wohl die meisten Menschen mit Behörden und öffentlichen Verwaltungen. Doch gerade in einer Zeit, in der intelligente Prozessautomatisierung und künstliche Intelligenz (KI) im Kundenservice zum guten Ton gehören, steigt die Erwartungshaltung gegenüber dem öffentlichen Sektor extrem.
Die Regelungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beziehen neben natürlichen oder juristischen Personen auch Behörden und Einrichtungen mit ein. Ein Überblick von Henning Brüstle von Opentext.
Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit heißt Big Data: Unternehmen sehen sich mit riesigen Datenmengen konfrontiert, die gewinnbringend verarbeitet und analysiert werden sollen. Bislang kamen dafür hauptsächlich relationale Datenbankmanagementsysteme zum Einsatz. Immer populärer werden indes NoSQL-Varianten (not only SQL).
Die Regelungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beziehen neben natürlichen oder juristischen Personen auch Behörden und Einrichtungen mit ein. Ein Überblick von Henning Brüstle von OpenText.
In den nächsten zehn Jahren werden fünf Milliarden Anwender über Hochgeschwindigkeitsnetzwerke verbunden sein. Neben Menschen gehen auch Billionen von Maschinen ans Netz. Damit einher geht eine neue Art zu arbeiten. Neue Software treibt die digitale Transformation voran und ermöglicht immer intelligentere Unternehmen.