Deutsche wollen Open Data im Public Sector Open Government hilft gegen Politikverdrossenheit
Redakteur: Manfred Klein
US-Präsident Barack Obama hat Open Government nicht erfunden, aber eingeführt. Auch in Deutschland ließe sich die Vertrauenskrise, der sich die politische Steuerung ausgesetzt sieht, mit mehr Transparenz zu überwinden. So das Ergebnis einer repräsentativen Verbraucherstudie die Forsa im Auftrag von SAS Deutschland durchführte.
Dieses Ziel ist über die Prinzipien des sogenannten Open Government und Open Data zu erreichen. Dabei werden nicht-personenbezogene Informationen in Datenform im Internet und ohne Bewertung veröffentlicht.
88 Prozent der Befragten befürworten eine solche Veröffentlichung von Daten im Internet, beispielsweise über die Verwendung der Gelder aus dem Konjunkturpaket oder zur Feinstaubbelastung.
81 Prozent glauben, dass die Bürger dadurch mehr am politischen Geschehen teilhaben könnten, und 76 Prozent sind sich sicher, dass die Behörden dann auch einen stärkeren Anreiz hätten, effektiver zu arbeiten.
Weiter sind 73 Prozent der Meinung, dass sie die Behörden somit besser kontrollieren können. Erstaunlicherweise spielt das Thema Datenschutz bei nur 16 Prozent der Befragten eine Rolle.
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Stand vom 30.10.2020
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