Algorithmen, Roboter und digitale Assistenten haben in deutschen Unternehmen Einzug gehalten: Gut 40 Prozent der Betriebe haben schon mit Künstlicher Intelligenz (KI) gearbeitet, 88 Prozent planen dies in den kommenden zwölf Monaten. Doch die Unternehmen setzen KI vorwiegend zur Prozessoptimierung ein – und schöpfen dadurch ihr Potenzial nicht umfassend aus, so die These von Johannes Wagmüller, Netapp.
Die IT-Welt in Unternehmen wird immer komplexer. Neben traditionellen IT-Systemen kommen Private Clouds sowie Public-Cloud-Dienste unterschiedlicher Anbieter zum Einsatz. Daher ist eine Lösung unverzichtbar, mit der sich alle diese Ressourcen „orchestrieren“ lassen.
Mit der Data Fabric verfolgt NetApp schon seit einiger Zeit ein Projekt, mit dem die Storage-Architektur und die damit verbundenen Dienste sowie Produkte zur Basis einer Hybrid- und Multicloud-Lösung wird, mit der sich Daten und Anwendungen überall gleich einfach verwalten lassen.
Bisher fehlten technische Standards, welche die Kommunikation zwischen Maschinen regeln und den Datenaustausch automatisieren. An dem Punkt setzt das offene Betriebssystem Basys 4.0 an, das am Fraunhofer-IESE entsteht. Zusammen mit zwei weiteren Unternehmen haben die Forscher eine Referenzarchitektur entwickelt, die auf die Ende-zu-Ende-Kommunikation bis ins ERP ausgelegt ist.
Manchmal fragt man sich: „Wieso ist noch keiner darauf gekommen?“ NetApp jedenfalls hatte so eine zündende Idee, die in nächster Zukunft sicherlich Nachahmer finden wird: Sämtliche Platinum-Partner wurden zu einem dreitägigen Konklave mit den drei wichtigsten Hyperscalern geladen – und alle (!) kamen.
Die Digitalisierung schreitet in vielen Unternehmen voran. Das Konzept Industrie 4.0 ist in einigen Unternehmen schon konkret in Anwendungen umgesetzt worden. Der nächste Schritt wird das maschinelle Lernen sein, das die automatisierte Produktion unterstützt. Die dazu notwendige Künstliche Intelligenz ist bereits verfügbar, wie einige Anwendungen in diesem Jahr auf der Hannover Messe zeigen. Der Mensch hat zukünftig die Aufgabe, kreativ zu sein.
Bei ihrer Cloud-Strategie setzen Unternehmen zunehmend auf eine Multi-Cloud-Umgebung: sie nutzen mehrere Public-Cloud- und Private-Cloud-Services parallel. Dieser Ansatz ermöglicht es, für jeden Anwendungsfall den jeweils besten Speicherort bzw. Anbieter auszuwählen. Firmen gewinnen so mehr Flexibilität. Auf der anderen Seite bringt eine Multi-Cloud-Umgebung aber auch mehr Komplexität mit sich. Um diese zu bewältigen, ist ein gutes Datenmanagement unverzichtbar.
Die IT-Infrastruktur im Rechenzentrum muss flexibler und agiler werden. Doch wie lässt sich das bewerkstelligen? Eine Option ist eine konvergente Infrastruktur. Im Vergleich zu einer Hyper-Converged Infrastructure bietet sie Vorteile, etwa bei der Skalierbarkeit.
NetApp SaaS Backup für Microsoft Office 365 ist ab sofort über den CANCOM BusinessCloud Marketplace zu haben. Kunden können die Backup-Lösung nicht nur mit wenigen Klicks einrichten, sondern auch 30 Tage lang unverbindlich testen.
Vor allem für den Mittelstand gestaltet sich der Einsatz einer Public Cloud häufig schwierig. Um die Komplexität zu reduzieren, hat die ahd eine Lösung entwickelt, welche die Vorbehalte gegenüber der Public Cloud ausräumt und deren Vorteile problemlos nutzbar macht. Das entstandene Managed Product „my.NPS“ kombiniert Public-Cloud-Rechenleistungen mit performantem Enterprise-Speicher von NetApp.