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Redundanz und Skalierbarkeit
Die Vorteile des neuen Datacenters: Das System ist komplett redundant konzipiert, so dass es in puncto Ausfallsicherheit auf einem sicheren Fundament steht. Für die Haushalts-, Personal- und Drittmittelverwaltung, die komplett mit der Enterprise Ressource Planning (ERP) Software von SAP verwaltet wird, ist das ein zentraler Aspekt. „Für die Arbeit mit der SAP ERP Software ist es von zentraler Bedeutung, dass wir einen störungsfreien Betrieb sicherstellen können“, so Roßbach. „Hierbei spielt auch die bei FlexPod integrierte NetApp-MetroCluster-Architektur eine wichtige Rolle, mit der sich die Datenverfügbarkeit in virtualisierten Umgebungen vom Server bis zum Storage aufrechterhalten lässt.“
Die Virtualisierung hat im Zuge des Re-Designs ebenfalls Einzug im Rechenzentrum der Universitätsverwaltung gehalten: Die neue Lösung beinhaltet zahlreiche VMware-Komponenten, die eine größtmögliche Virtualisierung von Datacentern ermöglicht. „Alles, was virtualisiert werden konnte, haben wir virtualisiert“, erklärt Roßbach. „Auf diese Weise ist das System leicht erweiterbar.“ Und diese Skalierbarkeit steht auf einer Stufe mit Ausfallsicherheit: „Im Zeitalter von SAP HANA müssen wir für eine Umstellung auf diese Entwicklungsstufe der Software gerüstet sein.“
Ein System, ein Support
Neben allen technischen Vorteilen ist es der einheitlich geregelte Support, von dem die Verwaltung profitiert. „Aufgrund der für FlexPod notwendigen Rahmenverträge mit Cisco und NetApp haben wir nun einen festen und kompetenten Ansprechpartner rund um alle Fragen, die unser Rechenzentrum betreffen“, freut sich Roßbach über den Support des ihm durch frühere Projekte bekannten Teams. „Gemeinsam behalten wir den Überblick über aktuelle und kommende Anforderungen und beratschlagen, wohin die Reise geht.“
* Peter Koch, Business Unit Leiter für Datacenter, Inforsacom Logicalis GmbH
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