Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wird zum Zentrum für Nationales Hochleistungsrechnen (NHR). Mit „HoreKa“ soll am Karlsruher Technologieinstutut im Frühjahr 2021 einen der leistungsstärksten Supercomputer Europas entstehen.
Im Projekt Ju Bot arbeiten Forscherinnen und Forscher des KIT an Robotern, die Senioren im Alltag unterstützen. Bereits die nächste Generation soll davon profitieren.
Gefälschte E-Mails sind der meistgenutzte Weg von Cyberkriminellen, um sich vertrauliche Daten zu erschleichen oder Schadprogramme einzuschleusen. Manche Unternehmen versuchen, die Resistenz ihrer Mitarbeitenden gegen solche Angriffe mit Hilfe von Phishing-Kampagnen zu prüfen und vermeintlich zu verbessern. Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der RU-Bochum hinterfragen Phishing-Kampagnen kritisch.
Regenmessungen sind von großer Bedeutung. Sie kommen bei der Hochwasserfrühwarnung und auch in der Landwirtschaft zum Einsatz. Weil flächendeckende Messungen bislang zu teuer sind, fehlen jedoch für viele Regionen weltweit präzise Daten. Ändern könnte sich das mit einer neuen Methode, die gerade ihren Praxistest bestanden hat.
Forscherinnen und Forscher entwickelten im Rahmen der Helmholtz-Initiative Energie System 2050 eine kostenlose Software-Toolbox und frei zugängliche Datensätze zur Simulationsbewertung zukünftiger Energiesysteme. Der Ökosystem-Ansatz soll die Energiewende unterstützen.
Ein Forschungsprojekt aus 15 Unternehmen und Universitäten will einheitliche Verfahren und neue Standards zum Laserstrahlschmelzen entwickeln. Damit soll der Metall-3D-Druck massentauglich werden.
Ein Forschungsprojekt aus 15 Unternehmen und Universitäten will einheitliche Verfahren und neue Standards zum Laserstrahlschmelzen entwickeln. Damit soll der Metall-3D-Druck massentauglich werden.
Ein Forschungsprojekt aus 15 Unternehmen und Universitäten will einheitliche Verfahren und neue Standards zum Laserstrahlschmelzen entwickeln. Damit soll der Metall-3D-Druck massentauglich werden.
Was kann künstliche Intelligenz (KI) in der Medizin leisten? KI-basierte Assistenzsysteme unterstützen beispielsweise das frühe Erkennen von Krankheiten, ermöglichen ein schnelles Auswerten großer Mengen von Bild- und Labordaten und bieten die Chance für individuelle Therapien.