Die Herausforderungen für Schulen und Universitäten durch die Corona-Pandemie waren nicht nur finanzieller Art. Vor allem der Distanzunterricht stellte alle Beteiligten auf eine harte Probe. Was sind die größten Nachteile und gibt es Alternativen?
Könnte Distanzunterricht auch nach der Pandemie Teil des Unterrichts bleiben? Gut die Hälfte der von ClickMeeting Befragten könnte sich das vorstellen.
Fehlende Notebooks, Router und andere technische Ausstattung waren das Eine. Doch der Distanzunterricht während des Jahres 2020 hatte auch andere Herausforderungen. Im ClickMeeting-Report „State of Online Events 2022“ gaben die Befragten einen Rückstand beim Lernstoff (70 %), negative Auswirkungen beim Aufbau von Beziehungen zu Gleichaltrigen (67 %), den Einsatz der Eltern als Heim-Lehrkraft (58 %) sowie mehr Hausaufgaben (knapp 33 %) an.
So spricht sich knapp ein Viertel dafür aus, nach dem Ende der Pandemie keinen Distanzunterricht mehr abzuhalten. Knapp 18 Prozent könnten sich eine Weiterführung durchaus vorstellen. Den Ansatz eines hybriden Modells, also einer Kombination aus Distanz- und Präsenzunterricht favorisieren 56 Prozent.
„Ein hybrides Vorgehen mit Präsenz- und Online-Elementen findet immer mehr Zuspruch, nicht nur für die Arbeit, sondern auch im Rahmen von Schulen, Hochschulen und Ausbildung. Die ClickMeeting-Studie „Wie bewerten wir Fernunterricht nach einem Jahr Pandemie?“ hat gezeigt, dass die Befragten im Jahr 2021 13 Prozent mehr Zustimmung für Blended Learning aufbrachten als im Jahr zuvor, als solche Modelle sehr unerwartet Teil der neuen Realität wurden. E-Learning ist nicht länger nur eine Notlösung, sondern bietet darüber hinaus eine Vielzahl von Möglichkeiten“, sagt Dominika Paciorkowska, Geschäftsführerin und Vorstandsmitglied bei ClickMeeting.
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