Mit dem automatisierten Schwachstellen-Management von Greenbone sollen Unternehmen die Perspektive von Hackern einnehmen und alle Schwachstellen in der IT-Infrastruktur aufdecken können. Also vertreibt die Lösungen über den Cloud Marketplace.
Die Zahl der Cyber-Angriffe steigt. Um sich zu schützen, müssen Unternehmen einen Zustand der Resilienz anstreben, der nachhaltigen Widerstandsfähigkeit. Dieses Konzept geht noch einen Schritt weiter als IT-Security. Es erfordert neben geeigneter Technologie auch vorausschauende Prozesse und eine positive Fehlerkultur. Worauf sollte man dabei achten?
Der Osnabrücker Security-Anbieter Greenbone stellt seine Lösung für das Schwachstellen-Management in Kooperation mit dem Bochumer Distributor ADN als Service bereit. Das gemeinsame MSP-Angebot ist ab sofort verfügbar.
Die Bundesregierung plant einen böswilligen Cyber-Angriff auch mittels Ausnutzung von unbekannten Schwachstellen zu begegnen und will „feindliche“ Server sogar zerstören. Sollten Staaten Schwachstellen zurückhalten, um die eigenen Möglichkeiten eines Hack Back zu stärken? Nein, meint Dirk Schrader, CMO von Greenbone Networks.
Der Security-Anbieter Greenbone unterstützt Unternehmen dabei, Schwachstellen in Ihrer IT aufzudecken und zu beheben. Aktuell baut der Osnabrücker Hersteller sein SMB-Portfolio aus.
Ein Tresor ohne Sicherheitsschloss oder ein ungesichertes Verwaltungsgebäude – die Gefahr würde jedem sofort ins Auge stechen. Bei einem unzureichend geschützten Behörden-Netzwerk hingegen fallen Sicherheitslücken nicht so leicht auf. Ein automatisiertes Schwachstellen-Management hilft, die Risiken aufzudecken, zu priorisieren und zu minimieren.
Ein Tresor ohne Sicherheitsschloss oder ein ungesichertes Verwaltungsgebäude – die Gefahr würde jedem sofort ins Auge stechen. Bei einem unzureichend geschützten Behörden-Netzwerk hingegen fallen Sicherheitslücken nicht so leicht auf. Ein automatisiertes Schwachstellen-Management hilft, die Risiken aufzudecken, zu priorisieren und zu minimieren.