Beim neuen KIsSME-Verbundprojekt sollen lernfähige Algorithmen die Daten bei der Erprobung hochautomatisierter Fahrzeuge verdichten. Die wesentlichen Informationen stellt das KIT bereit.
Das Kompetenzzentrum für KI-Engineering will KMU konkrete Hilfestellungen zum Einsatz künstlicher Intelligenz liefern. Interessenten können sich ab sofort beim Koordinierungsbüro melden.
Das Projekt „EVA-Shuttle“ wechselt vom Labor auf die Straße: Ab Februar sollen die autonomen Fahrzeuge im Karlsruher Stadtteil Weiherfeld-Dammerstock zeigen was sie können.
Seit mehr als einem Jahr kann auf dem öffentlichen Testfeld Baden-Württemberg autonomes Fahren erprobt werden. Anfang Juli informierte sich der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann über aktuelle Projekte.
Das Karlsruher Forschungszentrum Informatik prüft die verschiedenste Auswirkungen von Forschungsvorhaben auf dem Baden-Württemberger Testfeld für Autonomes Fahren.
Säure, Strahlung, giftige Gase: Manche Areale sind für Menschen lebensgefährlich, müssen aber trotzdem bebaut oder betreten werden. Das deutsche Kompetenzzentrum ROBDEKON soll Roboter entwickeln, die speziell für den Einsatz in menschenfeindlichen Umgebungen dienen. Das Projekt wird vom deutschen Staat mit zwölf Millionen Euro gefördert.
Vorhandene Produktionsanlagen kostengünstig erweitern und Investitionen im Bereich Industrie 4.0 testen: Das ist mit Abschluss des Forschungsprojekts „NIKI 4.0“ möglich. Die entwickelten Open-Source-Software ist öffentlich zugänglich und auch für kommerzielle Projekte einsetzbar.
Die PTV Group beteiligt sich an dem vom Karlsruher Verkehrsverbund beauftragten Leuchtturmprojekt „RegioMOVE“. Die Forschung startete im Dezember und soll innerhalb von drei Jahren die Basis für den Aufbau eines multimodalen Verkehrsverbunds schaffen.
Die Vorteile von Industrie 4.0 lassen sich nun auch ohne hohe Investitionen oder Risiken erproben. Dazu steht ab sofort das quelloffene „Nicht-disruptive Kit für die Evaluation von Industrie 4.0“ (NIKI 4.0) bereit.