:quality(80)/images.vogel.de/vogelonline/bdb/1789800/1789852/original.jpg)
- Politik & Verwaltung
- Praxis & Innovation
- Verwaltungswissenschaften
- Szene/Termine
- Akademie
- eGovernment Spezial
-
eGovernment Summit
Aktuelle Beiträge aus "eGovernment Summit"
eGovernment Summit 2019
Macher zeichnen wieder herausragende eGovernment-Persönlichkeiten aus
Auf dem Weg zur digitalen Exzellenz
eGovernment Summit 2019
-
eGovernment Awards
Aktuelle Beiträge aus "eGovernment Awards"
Grußwort des Schirmherrn zur Verleihung der eGovernment Awards 2020
Agil ja, aber nicht von der Stange
Wie Behörden lernen können, aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger zu denken
IT-Sicherheit
- Mediathek
- Anbieter
- Abo
-
Specials
-
mehr...
False rejection | Falsche Abweisung | False Rejection Rate | Falsche-Abweisung-Rate | FRR
Unter falsche Abweisung (oder Typ-I-Fehler) versteht man ein Fehler, der gelegentlich von biometrischen Sicherheitssystemen begangen wird. Bei der falschen Abweisung wird eine autorisierte
Firma zum Thema
Unter falsche Abweisung (oder Typ-I-Fehler) versteht man ein Fehler, der gelegentlich von biometrischen Sicherheitssystemen begangen wird. Bei der falschen Abweisung wird eine autorisierte Person vom System nicht erkannt, sondern als Betrüger abgewiesen.
Eine der wichtigsten Spezifikationen eines jeden biometrischen Systems ist die False Rejection Rate. Die FRR wird als der Prozentsatz an Identifizierungsfällen, in denen eine falsche Abweisung vorkommt. Dies lässt sich auch als Wahrscheinlichkeit darstellen. Wenn die FRR beispielsweise 0,05 Prozent beträgt, bedeutet das, dass im Durchschnitt eine von 2000 autorisierten Personen vom System nicht erkannt wird.
(ID:2020889)