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IT-Infrastruktur sichert ständige Nutzbarkeit
Keine Frage, dass die Verarbeitung derartiger Datenmengen einer leistungsfähigen Hardware-Infrastruktur bedarf. Die Saarländer haben eigens für DIRI eine neue IT-Infrastruktur auf Basis der Primergy-BladeFrame-Architektur von Fujitsu Siemens Computers angeschafft. „Das Projekt wäre gar nicht zu realisieren gewesen, wenn wir nicht auch die IT-Infrastruktur modernisiert hätten“, sagt Theobald. Die neue Hardware bietet die nötige Performance und Flexibilität für das anspruchsvolle Projekt. Intelligente und zukunftsweisende Virtualisierungsmechanismen auf Hard- und Software-Ebene sorgen sowohl für einen wirtschaftlichen Betrieb durch hohe Auslastung als auch dafür, dass die Hardware-Landschaft hochverfügbar und für künftige Aufgaben beliebig ausbaubar ist. Dadurch ist die ständige Verfügbarkeit der Geodaten gewährleistet; eine wesentliche Herausforderung für die Einbindung des Geodienstes in die Geodateninfrastruktur des Saarlandes.
Als Dienstleister der saarländischen Behörden ist das Landesamt für Zentrale Dienste (LZD) für den Betrieb der IT-Infrastruktur verantwortlich. Das LZD steht mit der Entscheidung für die Primergy-Technologie nicht allein: Fujitsu Siemens Computers verfügt als einer der führenden IT-Anbieter der Öffentlichen Verwaltung über langjährige und profunde Erfahrungen und ist mit seinen dynamischen, serviceorientierten Infrastrukturlösungen (SOI) auch in vielen anderen Bundesländern vertreten.
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