Der jährlich erscheinende eGovernment-Benchmark der EU-Kommission liegt nun vor und zeichnet insgesamt ein positves Bild der eGovernment-Entwicklung in der Europäischen Union. Auch Deutschland hat im Zuge der OZG-Umsetzung seine Position im Ranking deutlich verbessert.
Capgemini hat den eGovernment Benchmark 2019 veröffentlicht, bei dem jährlich die Verfügbarkeit digitaler Verwaltungsservices für die Europäische Kommission untersucht werden. Die Ergebnisse zeigen, dass es den europäischen Regierungen insgesamt gelungen ist, die Bereitstellung von Online-Diensten für Bürger und Unternehmen zu verbessern. Die Kluft zwischen Spitzenreitern und Ländern mit Nachholbedarf im eGovernment wird kleiner. Die Bundesrepublik liegt nun im Mittelfeld und hat Potenzial zum Aufstieg.
Ethische Grundsätze gewinnen zunehmend an Bedeutung, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in Künstliche Intelligenz (KI) sicherzustellen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Capgemini-Studie.
Im Zuge der immer weiter um sich greifenden Digitalisierung und der zunehmenden Einführung von IoT-fähigen Geräten explodieren die zur Verfügung stehenden Datenmengen geradezu. Sie bergen ein riesiges Potenzial an geschäftsfördernden Einsichten – aber bei Weitem nicht alle Unternehmen sind in der Lage, diesen komplexen Datenschatz zu heben. Einfacher wird es, wenn der richtige externe Partner dabei hilft.
Künstliche Intelligenz (KI) wird von Verbrauchen weitestgehend akzeptiert. 73 Prozent haben bereits KI in Form von Chatbots, Stimmerkennung oder personalisierten Empfehlungen genutzt, dabei waren 69 Prozent mit dem Ergebnis zufrieden. Zu diesem Ergebnis kommt die globale Studie von Capgemini „The Secret to Winning Expericence with Artificial Intelligence: Add Human Intelligence“.
Künstliche Intelligenz ist ein aktuelles Thema, dessen Potenzial für die Verwaltung bisher kaum diskutiert wurde. Welche verwaltungsspezifischen Aspekte beim Einsatz zu berücksichtigen sind und wie sich Skeptikern begegnen lässt, erklären Marc Reinhardt, Leiter Public Sector, und Lukas Möller, Experte für KI-Anwendungen, des Beratungsunternehmens Capgemini im Interview mit eGovernment Computing.
Trotz sinkender Budgets für Software-Testing und -Qualitätssicherung (QS) liegt der Fokus auf Qualität statt auf "reiner" Kostensenkung. Positive Impulse erwartet man sich vom Test von Mobilanwendungen und im IoT. Das geht aus dem World Quality Report 2017 von Capgemini und Sogeti hervor.
Künstliche Intelligenz (KI) schafft neue Aufgaben und damit Jobs. Dieser Meinung sind 83 Prozent der Befragten einer weltweit durchgeführten Studie von Capgemini. Der gefürchtete Stellenabbau scheint auszubleiben.
Die Konsumgüter-Industrie will am liebsten den gläsernen Kunden. Beim Umgang mit den Daten schießt sie einer Studie zufolge jedoch übers Ziel hinaus. Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) könnte deshalb für die Firmen – sofern sie nicht reagieren – durchaus schmerzhafte Bußgelder nach sich ziehen. Davor zumindest warnen die Berater von Capgemini.
Das Beratungsunternehmen Capgemini arbeitet gemeinsam mit der Siemens-Division „Building Technologies“ an der Implementierung einer Cloud-basierten Serviceplattform mit dem Schwerpunkt Asset Management- und Analytics-Technologie.