Mit Geltungsbeginn der MDR am 26. Mai 2021 werden die bis dahin geltenden Regelungen des MRA (Mutual Recognition Agreement) zwischen der EU und der Schweiz aufgehoben. Die Verbände BAH, BPI, BV-Med, Medical Mountains, Spectaris und VDDI schlagen Alarm und fordern in einer gemeinsamen Initiative, das Abkommen zeitnah zu aktualisieren. Andernfalls könnte es sich negativ auf die Patientenversorgung und die europäische Medizinprodukte-Industrie auswirken.
Laut dem Bundesverband Medizintechnologie, BV-Med, sei die Schnittstellen-Regelung für Implantate und Hilfsmittel im Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungsgesetz (DVPMG) praxisfremd. Der Verband fordert deshalb eine Überarbeitung der Regelung.
Der Bundesverband Medizintechnologie, BV-Med, weist in einer Stellungnahme zu der anstehenden Überarbeitung der Coronavirus-Impfverordnung darauf hin, dass auch Personen in der Herstellung und Distribution von Impfstoffen und Spritzen sowie Hilfsmittel-Leistungserbringer, Homecare-Mitarbeiter und Medizinprodukteberater prioritär geschützt werden sollten.
Der Bundesverband Medizintechnologie, BV-Med, begrüßt den heute stattfindenden Impfgipfel. Wichtig sei vor allem eine bessere Koordination aller an der Impfkampagne Beteiligten. Dazu gehören auf Industrieseite auch die Hersteller von Medizinprodukten wie Spritzen oder Kanülen.
Zu den regulatorischen und rechtlichen Änderungen für Medizinprodukte gibt es auch nach der Einigung zwischen Europa und Großbritannien auf ein Freihandelsabkommen ohne Zölle und Quoten noch zahlreiche offene Fragen. Der Bundesverband Medizintechnologie, BV-Med, setzt sich für Medizinprodukte-Unternehmen ein und informiert in einem Webinar über die Auswirkungen.
Der Bundesverband Medizintechnologie (BV-Med) und seine Akademie wurden erfolgreich als Anbieter für Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zertifiziert. Die im September 2020 gegründete „BV-Med-Akademie“ hat seit dem 1. Januar 2021 den Veranstaltungs- und Publikationsbereich von Medinform übernommen.
Der Bundesverband Medizintechnologie, BV-Med, hat anlässlich der Bundestagswahl 2021 ein Positionspapier vorgelegt. In 12 Punkten fordert der Verband eine Gesamtstrategie für die Medizintechnik-Branche mit einer stärkeren Verzahnung von Gesundheits-, Wirtschafts- und Forschungspolitik.
Der Bundesverband Medizintechnologie, BV-Med, sieht im Referentenentwurf des „Digitale Versorgung und Pflege-Modernisierungsgesetzes“ (DVPMG) viele positive Ansätze. Anpassungsbedarf hält der Verband bei den Regelungen für Implantate und Hilfsmittel für notwendig.
Zum Jahresende stehen beim Bundesverband Medizintechnologie, BV-Med, personelle Veränderungen in der Geschäftsstelle an. Rainer Hill, Leiter des Referats Recht und Regulatory Affairs sowie stellvertretender Geschäftsführer, geht in den Vorruhestand. Katja Marx und Christina Zimmer werden seine Nachfolgerinnen.
Beim Bundesverband Medizintechnologie (BVMed), stehen zum Jahresende personelle Veränderungen in der Geschäftsstelle an. Rainer Hill, Leiter des Referats Recht und Regulatory Affairs sowie stellvertretender Geschäftsführer, geht zum Ende des Jahres in den Vorruhestand. Seine Nachfolge im Rechtsreferat tritt am 1. Dezember 2020 Dr. Katja Marx an. Neue stellvertretende Geschäftsführerin wird Dr. Christina Zimmer, Leiterin Regulatory Affairs und MDR-Expertin beim BVMed.