Der «broButler» ist ein Industrieroboter der Marke Fanuc als Standardautomatisierung für die S- und M-Serien der Brother-Produktreihe Speedio. Die Modularität ermöglicht eine individuelle Anpassung der Automationslösung an die Anforderungen des Anwenders.
Insgesamt 48 Druckermodelle von Brother bekommen den Thinprint-Client per Update aufgespielt. Die zu lizenzierende Software soll für mehr Sicherheit bei Druckaufträgen und eine schnellere Ausgabe sorgen.
Brother kooperiert für das Management größerer Druckerflotten mit verschiedenen Anbietern. Mit Docuform wird die Zusammenarbeit nun intensiviert und die Mercury-MPS-Lösung besser an die Multifunktionsdrucker von Brother angepasst.
Den Druck immer leistungsfähiger zu sein, spürte auch Emuge Franken. Deshalb nutzt das Unternehmen jetzt Brother-Bearbeitungszentren, um seine Gewindewerkzeuge weiterentwickeln zu können.
Bereits zum sechsten Mal legten sich Mitarbeiter und Freunde des japanischen Herstellers Brother für den guten Zweck ins Zeug. Beim diesjährigen Benefiz-Lauf „Golden Ring“ wurde eine Rekordspendensumme von 25.000 Euro für die Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder erlaufen.
Brother hat einen besonders guten Stand im Bürofachhandel. Mit dem stärkeren Fokus auf Services sollen zusätzlich mehr IT-Systemhäuser an Bord geholt werden, die Expertise im Lösungsgeschäft haben. Eine neue App soll die Partner unterstützen.
Brother bietet mit den All-in-Box-Bundles zwei neue Tinten-MFPs, einen Laser-Multifunktionsdrucker und einen Laserdrucker mit Tinte oder Toner für drei Jahre im Paket an. Die Anwender sollen so bis zu 30 Prozent gegenüber dem Einzelkauf sparen.
Zum fünfjährigen Bestehen des Golden Ring Laufes kamen 150 Teilnehmer, die insgesamt 3.485 Runden für einen guten Zweck liefen. Die Brother-Geschäftsleitung stockte den erlaufenen Spendenbetrag von 13.940 Euro auf 20.000 Euro auf. Die Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder freute sich sehr über die Spende.