eVergabe beim Bundesinnenministerium Beschaffungsamt nimmt nur noch elektronische Angebote entgegen
Redakteur: Gerald Viola
Das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Inneren wird ab nächstem Jahr nur noch elektronische Angebote von Bietern akzeptieren. Startdatum für alle Branchen, die bisher noch nicht verpflichtet waren, ihre Angebote elektronisch abzugeben, ist der 1. Januar 2010. Ab dann können Angebote ausschließlich elektronisch über die eVergabe-Plattform des Bundes abgegeben werden.
Damit folgt das Beschaffungsamt der Empfehlung des Bundeswirtschaftsministeriums, das in Zusammenarbeit mit dem Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern, dem BDI, DIHK und ZDH den Stufenplan zur elektronischen Angebotsabgabe erstellt hat. Dieser Plan regelt die branchenweise Umstellung auf ausschließlich elektronische Angebote bis 2010.
In einem ersten Schritt wurde die Verpflichtung zur elektronischen Angebotsabgabe für die IT– und TK–Branche bereits erfolgreich abgeschlossen. Zum Juli 2009 erfolgte die Umstellung für die Kfz-Hersteller.
Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes: „Die Verpflichtung zur elektronischen Angebotsabgabe ist eine wichtige Maßnahme, um die Effizienz des öffentlichen Einkaufs weiter zu verbessern. Zudem ermöglicht sie den Bietern, den Aufwand und die Kosten für die Teilnahme an Ausschreibungen zu senken.“
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Stand vom 30.10.2020
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