Studium der Soziologie, außereuropäischen Ethnologie und diverser romanischer Sprachen an der Uni Marburg. Abschluss 1986 als Diplom Soziologe<br />
1987 - 1991 Volontariat und Redakteur bei "Computerzeitung"<br />
1992 - 2007 leitender Redakteur bei "Computerwoche"<br />
seit 2008 Freiberuflicher IT-Journalist und Fotograf
Stahl hat Duisburg groß gemacht – und viele Stadtteile wieder verfallen lassen. Jetzt soll die Stadt zu einem europäischen Modell für Smart Cities werden.
Das Informationstechnikzentrum Bund wird nach anderen Open-Source-Lösungen nun auch Nextcloud als Lösung für Synchronisation und Austausch von Dateien einführen. Gleichzeitig stehen Bundesministerien in der Kritik, Millionen für Microsoft auszugeben.
Blockchain-Technik kann grundlegende Prozesse fälschungssicher automatisieren. Daher fordert der eco Verband der Internetwirtschaft zumindest eine Erprobung von Blockchain-Lösungen in öffentlichen Verwaltungen.
In der Behörden-IT zeichnet sich ein Konzentrationsprozess ab. Alte Verfahren werden aussortiert oder erneuert. Die Änderungen laufen auf Cloud-Fähigkeit hinaus.
Seit dem 1. Juli 2016 gilt die EU-Verordnung eIDAS, eine neue europäische Norm über Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen. Der TÜViT hat die Akkreditierung erhalten, die „eIDAS“-Zertifikate zu vergeben.
Die für Hardwarebeschaffungen der Öffentlichen Verwaltungen maßgeblichen „Ergänzende Vertragsbedingungen“ (EVB-IT) enthält in der neuen Version eine „No-Spy-Klausel“. Aus der Industrie gibt es Zustimmung.
Am Rückblick des Branchenverbands eco fällt auf, dass er über das vergangene Jahr eigentlich ziemlich enttäuscht ist. Die in den vergangenen zwölf Monaten gelegten Grundlagen lassen wenig Raum für Optimismus im neuen Jahr.
Das Rechenzentrum macht sich unsichtbar. Für Angreifer von außen sind die Ports nicht sichtbar. Während berechtigte Mitarbeiter über gesicherte Verbindungen Zugriff haben, sollen andere Kontaktversuche scheitern. Und selbst die Admins kommen nicht so ohne Weiteres an die Systeme, die sie überwachen.
Sehr spät, nämlich erst 2003, haben die ersten Linux-Server Einzug in der IT der EU-Kommission gehalten. Inzwischen dominiert auf Servern quelloffene Software die IT-Landschaft auf die sich Europas Überregierung stützt. Und die weitere Vorgabe heißt: noch mehr Open Source.
Das Informationstechnikzentrum Bund wird nach anderen Open-Source-Lösungen nun auch Nextcloud als Lösung für Synchronisation und Austausch von Dateien einführen. Gleichzeitig stehen Bundesministerien in der Kritik, Millionen für Microsoft auszugeben.
In der Behörden-IT zeichnet sich ein Konzentrationsprozess ab. Alte Verfahren werden aussortiert oder erneuert. Die Änderungen laufen auf Cloud-Fähigkeit hinaus.
Die für Hardwarebeschaffungen der Öffentlichen Verwaltungen maßgeblichen „Ergänzende Vertragsbedingungen“ (EVB-IT) enthält in der neuen Version eine „No-Spy-Klausel“. Aus der Industrie gibt es Zustimmung.
Stahl hat Duisburg groß gemacht – und viele Stadtteile wieder verfallen lassen. Jetzt soll die Stadt zu einem europäischen Modell für Smart Cities werden.