Studium der Deutschen Philologie, der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft sowie der Indologie (M.A.) +++ Redakteurin +++ Moderatorin der Xing-Gruppe Medizintechnik
Hackerangriffe auf Krankenhäuser mittels Computerviren haben sich zuletzt gehäuft. Sicherheitslücken bei Medizinprodukten sorgten zusätzlich für Unbehagen. Das Thema Cybersecurity können Medizintechnikfirmen nicht mehr auf die lange Bank schieben.
Mit den Trendthemen Digitalisierung und 3D-Druck dürfte 2019 inhaltlich ein spannendes Veranstaltungsjahr für die Medizintechnik werden. Gleichzeitig mischen neue Veranstaltungsformate die Medtech-Szene auf. Und: Noch immer machen sich zwei Messen in Süddeutschland gegenseitig Konkurrenz.
208 Aussteller und knapp 5.000 Besucher hat die Rapid.Tech +Fab.Con 3.D 2018 vom 5. bis 7. Juni nach Erfurt gelockt. Was gab es dort für die Medizintechnik? Ein Rückblick in Bildern.
Paukenschlag am ersten Messetag: Nach nur zwei Veranstaltungen kooperiert die Fachmesse MT-Connect ab 2019 mit der Medtec Europe. Die neue Veranstaltung heißt „Medtec Live“. Devicemed hat Fakten und Zahlen sowie die ersten Reaktionen von Branchenexperten zusammengefasst.
Digitalisierung ist der Trend im Gesundheitswesen. Doch vernetzte Medizingeräte müssen dabei sicher bleiben – vor unerlaubten Zugriffen, Datenklau und Manipulationen.
Robotersysteme agieren immer häufiger als verlängerte Arme von Ärzten und Pflegepersonal. Ob im Operationssaal, auf Station oder gar als Exoskelett auf dem Fußballplatz – für die Medizin von morgen ist Robotik unentbehrlich.
Medizintechnik im Wert von 1,13 Milliarden Euro wurde 2015 von Deutschland nach Großbritannien exportiert. Branchenriesen wie Dräger, Siemens und Fresenius, aber auch Fachverbände hat unsere Würzburger Schwesterpublikation Devicemed zu den Folgen des Brexit befragt. Die Liste ist lang und lässt nichts Gutes hoffen.
Medizinische Applikationen fürs Smartphone gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Wann Inverkehrbringer ihre Apps zertifizieren lassen müssen, wissen die wenigsten. Dabei lässt sich eine Zertifizierung als Wettbewerbsvorteil nutzen.
Robotersysteme agieren immer häufiger als verlängerte Arme von Ärzten und Pflegepersonal. Ob im Operationssaal, auf Station oder gar als Exoskelett auf dem Fußballplatz – für die Medizin von morgen ist Robotik unentbehrlich.
Wenn im Notfall schnelle Hilfe nötig ist, zählt jede Sekunde. Mit dem neuen Notruf-System Charisma Lifeguard können Smartphone-Nutzer mit nur einer Berührung des Displays Rettungskräfte alarmieren: Das Entsperren des Handys, die Aktivierung von Apps oder das Wählen von Notruf-Nummern entfällt dabei.
Wearables und Fitness-Apps nehmen es mit dem Datenschutz oft nicht so genau. Das ermittelten Verbraucherschützer vor kurzem und mahnten neun Anbieter wegen verschiedener Verstöße ab. Doch es geht auch anders.
Jens Spahn, bislang Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen, ist neuer Gesundheitsminister im Kabinett von Kanzlerin Angela Merkel. Der 37-Jährige ist ein Befürworter der Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Digitalisierung ist der Trend im Gesundheitswesen. Doch vernetzte Medizingeräte müssen dabei sicher bleiben – vor unerlaubten Zugriffen, Datenklau und Manipulationen.
Connecting Healthcare IT, eine Veranstaltung der Gesundheits-IT für Entscheider aus Gesundheitswirtschaft, -politik und Wissenschaft, erhält nach elf erfolgreichen Jahren einen neuen Namen: DMEA. Was hat es damit auf sich?
Drei Viertel der Deutschen wünschen sich den Ausbau von ärztlichen Beratungsangeboten im Internet. Gleichzeitig will die Mehrheit auf den direkten Kontakt zum Arzt nicht verzichten