Cyberkriminelle sind zunehmend auf dem Vormarsch – diesen Eindruck haben die meisten Internetnutzer. Die große Mehrheit der Nutzer fordert deshalb, dass Staat und Behörden stärker gegen Kriminelle im digitalen Raum vorgehen sollen. So das Ergebnis einer Bitkom-Umfrage.
Die Online-Lernplattform Mebis zur Unterstützung des Distanzunterrichts an bayerischen Schulen steht weiterhin in der Kritik. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte seinen Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) vor Weihnachten dazu aufgefordert, die technischen Probleme des Systems bis zum Schulstart nach den Weihnachtsferien am 11. Januar beseitigen zu lassen. Doch aktuell scheint das System noch immer nicht richtig zu funktionieren.
Traditionsgemäß würde die „Jahreskonferenz Digitale Verwaltung“ von Fujitsu zu Beginn des Jahres in Berlin stattfinden. Aufgrund der aktuellen Situation hat sich das Unternehmen dazu entschlossen anstelle der Präsenzveranstaltung eine digitale Alternative anzubieten.
Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat den Aufruf für Bewerbungen zur dritten Staffel der „Modellprojekte Smart Cities“ gestartet. Kommunen können sich bis zum 14. März 2021 mit ihren Ideen für einen strategischen Umgang mit der Digitalisierung bewerben.
Besonders in Zeiten wie der Coronakrise spielen zuverlässige Informationen eine wichtige Rolle für eine objektive und unabhängige Meinungsbildung. Deshalb bündelt das Statistische Bundesamt (Destatis) aktuelle Daten zu den Themenbereichen Wirtschaft und Finanzen sowie Gesundheit und Mobilität in einem interaktiven Portal.
Der Freistaat Sachsen richtet am 17. und 18. März 2021 den 9. Fachkongress des IT-Planungsrats aus. Der Kongress soll erstmals sowohl vor Ort in der Messehalle Dresden für bis zu 400 Teilnehmer als auch virtuell mit 1.000 Teilnehmern stattfinden.
Seit 27. November 2020 lässt der Bund nur noch die elektronische Rechnungsstellung zu. Da trotz Ablauf dieses Stichtags noch viele Fragen offen bleiben, stellen wir in diesem Beitrag die wichtigsten Informationen zum Thema eRechnung zusammen.
Die deutsche Ratspräsidentschaft, das Europäische Parlament und die Europäische Kommission („Trilog“) haben die politischen Verhandlungen zur dauerhaften Modernisierung des digitalen Visa-Informationssystems (VIS) abgeschlossen. Künftig sollen Informationen über Visa für längerfristige Aufenthalte und nationale Aufenthaltstitel der EU Mitgliedstaaten im VIS verfügbar und europaweit abrufbar sein.
Staus und volle Züge, knapper Wohnraum und intensiv genutzte öffentliche Räume, Luftverschmutzung und steigende Energiekosten stellen viele Städte vor große Probleme. Eine Lösung versprechen Smart Cities: In diesen sollen durch innovative informations- und datenbasierte Technologien der Ressourcenverbrauch verringert und die Lebensqualität nachhaltig verbessert werden.
Mit der planmäßig angesetzten Vorstandswahl hat der Verein „Netzwerk: Experten für die digitale Transformation der Verwaltung“ (NExT e.V.) seinen Vorsitzenden Dr. Sven Egyedy und das Vorstandsmitglied Dr. Hans-Günter Gaul bestätigt. Das Amt des stellvertretenden Vorsitzes wurde mit Herrn Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, neu besetzt.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hofft noch in diesem Jahr auf die Freigabe eines Impfstoffes gegen Corona. Deshalb werden zurzeit bundesweit Impfzentren vorbereitet. Doch wie können die Impftermine verwaltet werden? Dazu bietet der Software-Entwickler Smart CJM eine digitale Lösung an.
Digitale Technologien und Know-how entscheiden in der heutigen Arbeits- und Wirtschaftswelt über die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Um mittelständischen Betrieben die Umsetzung der Digitalisierung zu erleichtern, bietet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) finanzielle Zuschüsse an.
In Nordrhein-Westfalen können Unternehmer über das „Wirtschafts-Service-Portal.NRW“ ihr Gewerbe vollständig digital und medienbruchfrei an-, um- und abmelden. Nach den Informationen des IT-Dienstleisters publicplan, der im Auftrag des Landes das Portal aufgebaut hat, ist die Nutzung des Online-Dienstes im März 2020 um 275 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.
Auf dem fünften Digital-Gipfel des Bundesministeriums für Wirtschaft (BMWi) und Energie wird in diesem Jahr diskutiert, welche Möglichkeiten die Digitalisierung für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung bietet. In diesem Jahr findet der Kongress am 30. November und 1. Dezember statt. An beiden Tagen wird die Veranstaltung ausschließlich virtuell durchgeführt.
Vom Stau auf der Autobahn zur Wartezeit an den Ampeln bis zur Verspätung von Bussen und Bahnen: An zahlreichen Stellen werden bereits heute Mobilitätsdaten erfasst. Doch nur selten werden diese Informationen anderen zur Verfügung gestellt. Eine Bitkom-Umfrage zeigt: Viele Bürger unterstützen die Forderung, dass solche Daten öffentlich verfügbar gemacht werden.
Durch die zunehmende Digitalisierung bei staatlichen Stellen wächst zugleich die Anfälligkeit für Cyber-Attacken. Eine Studie von IDC und Netzwerksicherheitsspezialist EfficientIP zeigt: 78 Prozent der befragten staatlichen Einrichtungen wurden im vergangenen Jahr Opfer von DNS (Domain Name System)-Angriffen.
Die Covid-19-Pandemie stellt Gesundheitsämter vor große Herausforderungen: Corona-Fälle müssen möglichst schnell erfasst und verwaltet werden. Die Stadt Bonn hat deshalb eine App entwickelt, um die Datenverwaltung für ihre Gesundheitsbehörde zu erleichtern.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will die Entwicklung von Methoden für das Monitoring von Wäldern und Baumbeständen auf lokaler, regionaler und globaler Ebene im Projekt TreeSatAI fördern. Dabei soll künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz kommen.
Bisher war das Antragsverfahren für Visa sehr aufwendig. Um den Vorgang zu erleichtern, bietet Veridos jetzt eine digitale Lösung an: SmartTravel soll den gesamten Prozess für einen eVisums-Antrag sowohl für Behörden als auch für Reisende einfacher, effizienter und komfortabler gestalten.
Künftig können Telekommunikationsunternehmen die Genehmigung der Leitungsverlegung online beantragen. Das digitale Verfahren ist bereits in sieben Pilotkommunen in Hessen und Rheinland-Pfalz verfügbar. Damit soll der Ausbau von flächendeckenden Gigabitnetzen zunächst in der Metropolregion Rhein-Neckar und später in ganz Deutschland beschleunigt werden.
Wer im Internet nach verlässlichen Informationen zu Gesundheitsthemen wie Grippe, Migräne oder Allergien sucht, soll künftig leichter fündig werden. Bei einer medizinischen Stichwortsuche präsentiert die Suchmaschine Google ab sofort die Antworten des Nationalen Gesundheitsportals in einem hervorgehobenen Info-Kasten.
Aktuell müssen Gesundheitsbehörden eine täglich steigende Zahl an COVID-19-Infizierten registrieren. Dies fand bislang weitestgehend manuell statt und ist daher mit einem hohen Aufwand verbunden. Nach einem Beschluss im Mai dieses Jahres stellt der Bund nun 50 Millionen Euro für die technische Modernisierung zur Verfügung. Wie viel haben die Länder davon bereits eingesetzt und wo stehen die Gesundheitsämter derzeit bei der digitalen Transformation?
Homeschooling ist die beste Antwort auf die Corona-Krise – das sieht eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung so. Um die Digitalisierung der Schulen flächendeckend voranzutreiben, startet Bitkom am 29. Oktober 2020, den vierten Smart-School-Wettbewerb.
Die Deutsche Bahn (DB) hat jetzt ihre komplette IT in die Cloud überführt und das eigene Rechenzentrum geschlossen. Damit beendet der Konzern eines seiner größten IT-Projekte zwei Jahre früher als geplant.
Cyber-Angriffe auf IT-Systeme politischer Organisationen nehmen zu. US-Behörden warnen: Hacker greifen auch in den aktuellen Wahlkampf der Vereinigten Staaten ein, indem sie Bürger, Parteien, Behörden oder Wahlkampfteams ins Visier nehmen. Auch in Deutschland besteht dieses Risiko. Im Hinblick auf die Bundestagswahlen 2021 stellt der Securtiy-Anbieter Veritas deshalb vier Lösungsansätze vor.
Mit dem eGov-Campus startet die erste webbasierte, bundesweit verfügbare Bildungs- und Weiterbildungsplattform mit Online-Kursen zu aktuellen Themen der Digitalisierung im Öffentlichen Sektor. Die Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung in der Hessischen Staatskanzlei begleitet das Projekt federführend.
Über De-Mail können Nutzer verschlüsselt und rechtssicher vertrauliche Dokumente austauschen. Der eMail-Service kombiniert die Schnelligkeit von eMails mit der Sicherheit eines Briefes und der Nachweisbarkeit eines Einschreibens. Das Unternehmen Francotyp-Postalia (FP) stattet nun Kommunen und Landesbehörden in Schleswig-Holstein mit De-Mail aus.
Viele Bürger sehen die Digitalisierung als große Chance für lebenswertere Städte und Gemeinden in Deutschland. Doch jeder Dritte vermisst dabei das Engagment der lokalen Politik.
Seit zehn Jahren gibt es den elektronischen Personalausweis in Deutschland. Eine Bitkom-Umfrage zeigt jetzt: Das Interesse an der Online-Funktion ist grundsätzlich groß. Doch diese wird bisher kaum genutzt.
Hamburg hat den Titel als smarteste Stadt Deutschlands verteidigt. Karlsruhe fällt in der Gesamtbewertung vom zweiten auf den fünften Platz, ist dafür aber Spitzenreiter im eGovernment.
Die digitale Transformation ermöglicht transparentere, effizientere Abläufe – nicht nur in Unternehmen, sondern auch in den Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen. Bis zum Jahr 2022 sollen alle Verwaltungsdienstleistungen in Deutschland online zur Verfügung stehen. Doch der Weg dorthin ist weit: Umständliche Abläufe, inkompatible Technik und langwierige Gesetzesänderungen behindern das Vorankommen. Wie Digitalisierung trotzdem angegangen werden kann, zeigt eine schwäbische Kleinstadt. Sie hat ihre internen Prozesse mit einem neuen ECM automatisiert und profitiert von einer enormen Arbeitserleichterung.
Besonders in Zeiten wie der Coronakrise spielen zuverlässige Informationen eine wichtige Rolle für eine objektive und unabhängige Meinungsbildung. Deshalb bündelt das Statistische Bundesamt (Destatis) aktuelle Daten zu den Themenbereichen Wirtschaft und Finanzen sowie Gesundheit und Mobilität in einem interaktiven Portal.
Die Online-Lernplattform Mebis zur Unterstützung des Distanzunterrichts an bayerischen Schulen steht weiterhin in der Kritik. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte seinen Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) vor Weihnachten dazu aufgefordert, die technischen Probleme des Systems bis zum Schulstart nach den Weihnachtsferien am 11. Januar beseitigen zu lassen. Doch aktuell scheint das System noch immer nicht richtig zu funktionieren.
Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat den Aufruf für Bewerbungen zur dritten Staffel der „Modellprojekte Smart Cities“ gestartet. Kommunen können sich bis zum 14. März 2021 mit ihren Ideen für einen strategischen Umgang mit der Digitalisierung bewerben.
Traditionsgemäß würde die „Jahreskonferenz Digitale Verwaltung“ von Fujitsu zu Beginn des Jahres in Berlin stattfinden. Aufgrund der aktuellen Situation hat sich das Unternehmen dazu entschlossen anstelle der Präsenzveranstaltung eine digitale Alternative anzubieten.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hofft noch in diesem Jahr auf die Freigabe eines Impfstoffes gegen Corona. Deshalb werden zurzeit bundesweit Impfzentren vorbereitet. Doch wie können die Impftermine verwaltet werden? Dazu bietet der Software-Entwickler Smart CJM eine digitale Lösung an.
Cyberkriminelle sind zunehmend auf dem Vormarsch – diesen Eindruck haben die meisten Internetnutzer. Die große Mehrheit der Nutzer fordert deshalb, dass Staat und Behörden stärker gegen Kriminelle im digitalen Raum vorgehen sollen. So das Ergebnis einer Bitkom-Umfrage.
Staus und volle Züge, knapper Wohnraum und intensiv genutzte öffentliche Räume, Luftverschmutzung und steigende Energiekosten stellen viele Städte vor große Probleme. Eine Lösung versprechen Smart Cities: In diesen sollen durch innovative informations- und datenbasierte Technologien der Ressourcenverbrauch verringert und die Lebensqualität nachhaltig verbessert werden.
Ab November 2020 müssen alle öffentlichen Auftraggeber auf Bundes-, Länder und Kommunalebene fähig sein, elektronische Rechnungen empfangen und verarbeiten zu können. Reine eMails, PDF-Dateien und eingescannte Papierrechnungen sind laut EU-Vorgabe aber keine eRechnungen.
Sichere IT-Infrastrukturen bereitzustellen, zählt für Behörden zu den größten Herausforderungen im Jahr 2021 – vom einzelnen Arbeitsplatz über das Netzwerk bis zur sicheren Vorhaltung sensibler Bürgerdaten. Gleichzeitig sollen bürgernahe Anwendungen schnell modernisiert bzw. entwickelt werden. Dr. André Schulz, VMware, gibt Antworten auf die drängendsten Fragen, die sich IT-Verantwortliche auf dem Weg zur digitalen Behörde stellen.
Der Freistaat Sachsen richtet am 17. und 18. März 2021 den 9. Fachkongress des IT-Planungsrats aus. Der Kongress soll erstmals sowohl vor Ort in der Messehalle Dresden für bis zu 400 Teilnehmer als auch virtuell mit 1.000 Teilnehmern stattfinden.
Seit 27. November 2020 lässt der Bund nur noch die elektronische Rechnungsstellung zu. Da trotz Ablauf dieses Stichtags noch viele Fragen offen bleiben, stellen wir in diesem Beitrag die wichtigsten Informationen zum Thema eRechnung zusammen.
Der Wissenschaftsstandort Cyber Valley in Tübingen wird weiter gestärkt mit Stipendien für internationale Top-Forscher, mehr Rechnerkapazität und einer praktischen Programmierausbildung für Informatikstudenten.
Der neue Medienstaatsvertrag mit Regeln für Internet-Plattformen ist erst seit kurzem in Deutschland in Kraft. Es gibt bereits den ersten großen Streitfall - es geht um einen Internet-Riesen.
Auch durch das Onlinezugangsgesetz (OZG) ist die Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung in vollem Gang. Das damit verbundene Datenwachstum steigt exponentiell. Mit dem richtigen Datenmanagement lassen sich aus diesen Informationen wichtige Erkenntnisse gewinnen und daraus die notwendigen Maßnahmen zur Optimierung von digitalen Geschäftsprozessen herbeiführen.
Aktuell müssen Gesundheitsbehörden eine täglich steigende Zahl an COVID-19-Infizierten registrieren. Dies fand bislang weitestgehend manuell statt und ist daher mit einem hohen Aufwand verbunden. Nach einem Beschluss im Mai dieses Jahres stellt der Bund nun 50 Millionen Euro für die technische Modernisierung zur Verfügung. Wie viel haben die Länder davon bereits eingesetzt und wo stehen die Gesundheitsämter derzeit bei der digitalen Transformation?
Digitale Technologien und Know-how entscheiden in der heutigen Arbeits- und Wirtschaftswelt über die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Um mittelständischen Betrieben die Umsetzung der Digitalisierung zu erleichtern, bietet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) finanzielle Zuschüsse an.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will die Entwicklung von Methoden für das Monitoring von Wäldern und Baumbeständen auf lokaler, regionaler und globaler Ebene im Projekt TreeSatAI fördern. Dabei soll künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz kommen.
Mithilfe des Deutschen Elektronischen Melde- und Informationssystems für den Infektionsschutz (DEMIS) sollen Laborergebnisse bei übertragbaren Krankheiten wie COVID-19 künftig elektronisch übermittelt werden, damit sie früher vorliegen. Seit April 2020 unterstützt die gematik gemeinsam mit dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) das Robert Koch-Institut (RKI) bei der zügigen Umsetzung des Projekts.