„Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung hinterher“: Eine Aussage, die aufgrund der Coronakrise noch deutlicher wurde. Die Bevölkerung kreidet die versäumte Digitalisierung an. 71 Prozent der Deutschen sind laut einer Umfrage derzeit unzufrieden mit der Digitalpolitik.
IT-Experten werden in Zeiten der Digitalisierung immer häufiger gebraucht, jedoch sind sie seit Jahren Mangelware. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom sind derzeit 86.000 Stellen für IT-Experten in allen Branchen frei.
Dass deutsche Schulen in Sachen Digitalisierung hinterherhinken, ist bekannt. Der DigitalPakt soll das ändern. Jedoch legt die Coronakrise die digitalen Missstände in Schulen erst richtig offen. Dabei befinden sich vor allem die Lehrer im Kreuzfeuer.
Ein Komplettpaket aus Soft- und Hardware bietet Samsung mit „Samsung Neues Lernen“ an. Um hybriden Unterricht leichter zu machen, wird das Angebot nun mit einem passenden Tarif für Schulträger und Bildungseinrichtungen der Telekom abgerundet.
Das erste Smart-City-Konzept gab es bereits im Jahr 2000. Seitdem hat sich in Deutschland viel getan: Es gibt digitale Behörden und intelligente Netze. Auch jede sechste Großstadt bietet flächendeckendes WLAN. Das ist das Ergebnis des Smart City Index 2019 des Bitkom.
Der Mobilfunkstandard 5G gilt als Paradigmenwechsel in der Netztechnologie. Jedoch bremst einer Studie des Bitkom zufolge die Angst der Bevölkerung vor möglichen gesundheitlichen Schäden den Netzausbau. Demnach ist jeder Zweite gewillt, dagegen zu protestieren.
Ostern in Zeiten von Corona und Social Distancing heißt keine Besuche bei der Familie oder Kurzurlaub über das verlängerte Wochenende. Wie die Feiertage trotz Krise schön werden können: mithilfe digitaler Technologien. Der Bitkom gibt Anregungen.
Zum Schutz vor dem Coronavirus sind viele Arbeitnehmer nun am heimischen Schreibtisch. Damit auch im schnell eingerichteten Homeoffice alles reibungslos funktioniert, stellen einige Anbieter ihre Tools derzeit kostenlos zur Verfügung.
Arbeitnehmer- und Familienfreundlichkeit: Unter diesen Aspekten stand seit Jahren die Arbeit von zuhause. Die Sorge vor einer Ausbreitung des Coronavirus veranlasst viele Arbeitgeber, ihre Angestellten im Home-Office arbeiten zu lassen.
Nachdem der IT-Dienstleister Materna über ein Jahr von CFO Michael Kopp alleine geleitet wurde, teilt er sich ab April mit Martin Wibbe die Führung. Als Doppelspitze wollen beide die Marktposition des Unternehmens stärken.
Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, 3D-Druck und Blockchain bergen ein großes Potenzial für Unternehmen aller Größen und Branchen. Wie hoch die IT-Budgets 2020 wachsen und wofür Organisationen sie einsetzen, zeigt eine Vorab-Auswertung der Studie zu den IT-Trends von Capgemini.
Papier und Drucker gehören in den Büroalltag eines jeden Unternehmens. Durch derzeitige Umweltdebatten spielen jedoch Zukunftsthemen wie Recycling und das papierlose Büro eine immer größere Rolle. Wie Unternehmen ihren Arbeitsalltag umweltfreundlicher gestalten können und welche Möglichkeiten es bereits auf dem Markt gibt, hören Sie im Podcast unserer Kollegen von IT-BUSINESS.
Vom 22. bis 24. Oktober 2019 findet im CityCube Berlin die Smart Country Convention statt. Litauen gilt als ein Vorreiter der Digitalisierung und ist in diesem Jahr offizielles Partnerland.
Die Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung endet nicht mit technischen Lösungen, denn auch ethische und demokratietheoretische Aspekte spielen dabei eine Rolle. Daher arbeiten ab sofort das Finanzressort und die Arbeitsgruppe Philosophie und Ethik der Digitalisierung an der Universität Bremen enger zusammen.
Die Landesanstalt für Medien NRW und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen haben ein Lagebild zur Digitalisierung der Gesellschaft im Bundesland veröffentlicht. Die Sonderauswertung entstand im Rahmen des D21-Digital-Index 2018 / 2019.
Bitkom-Präsident Achim Berg zieht eine Halbzeitbilanz der Digitalpolitik der Bundesregierung. Sein Fazit: Es sind noch einige Ziele des Koalitionsvertrags offen.
Dataport und die ]init[ AG gehen ab sofort gemeinsame Wege. Ziel der Partnerschaft ist es, mit der Online-Service-Infrastruktur (OSI) von Dataport Länder, Kreise und Kommunen bei der Umsetzung von Online-Diensten zu unterstützen.
Das Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen bietet ab sofort die Möglichkeit an, Termine mit den Amtsgerichten über eine Online-Plattform zu vereinbaren. Die Applikation wurde von publicplan und d-NRW entwickelt.
Die Behörden-Homepage wissenschaftsrat.de ist nun auf dem neuen Open-Source-basierten GSB 10 live freigeschalten worden. Der Webauftritt wurde gemeinsam mit dem IT-Dienstleister Materna und dem Wissenschaftsrat konzipiert.
Die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) hat einen Vertrag mit Cherwell Software geschlossen. Mit der IT-Service-Management-Lösung (ITSM) soll die Digitalisierung des Bundeslandes vorangetrieben werden.
Die KOMMUNALE 2019 findet dieses Jahr vom 16. bis 10. Oktober in Nürnberg statt. Es ist eine bundesweite Fachmesse für den kommunalen Bedarf. Im dazugehörigen Kongress des Bayrischen Gemeindetags wird in den IT-Talks der Kommunen sowie den Ausstellerfachforen über Zukunftsthemen diskutiert.
Die Stadtplanung einer smart City ist dann effizient, wenn sie alle Beteiligten digital und unkompliziert mit einbezieht. Das Fraunhofer IGD hat nun zwei Syteme zur digitalen Stadtplanung entwickelt, dabei setzt das Institut auf Visualisierung.
Die Frage, in welchem Bundesland die Digitalisierung am meisten vorangeschritten ist, beantwortet der „Digitale Länderkompass Deutschland“ des eco – Verbands der Internetwirtschaft e.V. Die Top drei der Bundesländer in Deutschland sind: Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen.
Mithilfe von Bürgerterminals soll das Online-Ausweisen umgesetzt werden. Die Bundesstadt Bonn hat sich nun auch zu einer Mitgliedschaft bei buergerservice.org entschlossen.
Die Digitalisierung schreitet voran und viele Ländern und Kommunen befinden sich bereits mitten in der Umstellung auf „digital“. Eine neue Lösung hat das Land Hessen am Anfang diesen Monats mit der Freischaltung des Sozialportals präsentiert.
Digitale Hilfsmittel gehören zum Alltag. Sei es das Smartphone, der PC oder die (noch klassische) Digitaluhr. Auch beim Thema Gesundheit steigt der Bedarf an digitalen Lösungen. Das sind die Ergebnisse der AXA Partners Gesundheitsstudie.
Krankheiten heilen, das ist der Job von Ärzten. Heutzutage leistet auch die Informatik einen Anteil daran. Das haben die Masterstudierende der Universität Bremen bewiesen, denn ihre App soll dabei helfen, die Ausbreitung von Malaria in Thailand zu reduzieren.
Die Möglichkeiten des Internets sind groß. Es werden Kleider, Möbel, Getränke und nun auch Medikamente online gekauft. Über die Hälfte der Deutschen haben bereits online Arzneimittel bestellt. So die Ergebnisse des „Healthcare-Barometers 2019“.
In Sachen Gesundheit ist Teamwork gefragt. Das haben sich auch der ECM-Software-Anbieter d.velop und die VISUS Health IT gedacht. Mit einer Kooperation wollen beide Partner die Digitalisierung im Gesundheitswesen weiter ausbauen.
Die digitale Umstellung finden derzeit in vielen Lebensbereichen statt. Die Einführung der eAkte wird auch im Gesundheitswesen stark diskutiert. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sie im Mittelpunkt des deutschen Ärztetages stand.
Der Begriff findet in Diskussionen zur IT-Konsolidierung häufig Verwendung, und wer seiner Bedeutung aus der Übersetzung des englischen „Legacy“ mit „Erbe“, „Hinterlassenschaft“ oder vielleicht auch mit „überkommen“ oder gar „Altlast“ nahekommen will, liegt schon mal nicht gänzlich falsch. Denn in der Tat werden damit in der Informationstechnik Altsysteme bezeichnet.
Auch im neuen Jahr gehen die Debatten über Schulschließungen und Heimunterricht weiter. Insbesondere kommen durch die mangelnde technische Ausstattung der Schulen soziale Missstände erneut zum Vorschein, wie eine Studie von YouGov zeigt.
IT-Experten werden in Zeiten der Digitalisierung immer häufiger gebraucht, jedoch sind sie seit Jahren Mangelware. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom sind derzeit 86.000 Stellen für IT-Experten in allen Branchen frei.
„Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung hinterher“: Eine Aussage, die aufgrund der Coronakrise noch deutlicher wurde. Die Bevölkerung kreidet die versäumte Digitalisierung an. 71 Prozent der Deutschen sind laut einer Umfrage derzeit unzufrieden mit der Digitalpolitik.
In der Smart City werden viele alltägliche Dinge wie beispielsweise die Müllentsorgung durch den Einsatz digitaler Vernetzungen optimiert. Mithilfe von KI soll nun auch die Verkehrssteuerung verbessert werden.
Fast jede zweite Kommune stellt für kommunale Services wie Urkundenbestellungen oder Meldebescheinigungen eine Online-Zahlmöglichkeit auf ihren Bürgerportalen zur Verfügung. So das Ergebnis einer Studie des Instituts ibi research – im Auftrag von GiroSolution und giropay.
Service Design meint die Gestaltung von Prozessen zum Erstellen und für die Nutzung von Dienstleistungen. Es kann in der Entwicklung neuer Serviceangebote ebenso angewendet werden wie für die Optimierung bestehender Services oder die Formulierung kundenorientierter Servicestrategien.
Der Ministerpräsident des Freistaats Sachsen Michael Kretschmer lud Vertreter der Kommunen und Akteure aus der kommunalen IT-Landschaft zu einem Spitzengespräch ein. Das Ergebnis ist die Grundung einer kommunalen IT-GmbH.
Die Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung endet nicht mit technischen Lösungen, denn auch ethische und demokratietheoretische Aspekte spielen dabei eine Rolle. Daher arbeiten ab sofort das Finanzressort und die Arbeitsgruppe Philosophie und Ethik der Digitalisierung an der Universität Bremen enger zusammen.
Unter der sog. NIS-Richtlinie wird die Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit des europäischen Parlaments und Rates vom 6. Juli 2016 verstanden. Die Richtlinie dient zu einer europaweiten Erhöhung der Cybersicherheit.
Der Fachkräftemangel betrifft viele Branchen. Eine davon sind Verwaltungen und der Öffentliche Dienst. Die Studie „Nachwuchsbarometer Öffentlicher Dienst 2019“ ist den Gründen genauer nachgegangen, was Studierende von einer Karriere in der Verwaltung abhält.
Dass deutsche Schulen in Sachen Digitalisierung hinterherhinken, ist bekannt. Der DigitalPakt soll das ändern. Jedoch legt die Coronakrise die digitalen Missstände in Schulen erst richtig offen. Dabei befinden sich vor allem die Lehrer im Kreuzfeuer.
Seit Mitte März ist der Einsatz von Bodycams bei der Bayrischen Polizei erlaubt. Ihre Anwendung ist jedoch nicht unumstritten. Denn obwohl sie die Sicherheit der Beamten erhöhen, äußern Datenschützer ihre Bedenken. Im Folgenden ein Kommentar von Mario Ester, Director Public & Territory Sales Germany bei Suse, zur Datenspeicherung der Bodycam-Aufnahmen.
Die Digitalisierung schreitet voran und viele Ländern und Kommunen befinden sich bereits mitten in der Umstellung auf „digital“. Eine neue Lösung hat das Land Hessen am Anfang diesen Monats mit der Freischaltung des Sozialportals präsentiert.
Im Zuge der rasanten technischen Entwicklung werden konventionelle Ansätze der Datenanalyse zunehmend in Frage gestellt. Anlass hierzu geben unter anderem diverse Business-Intelligence-„Mythen“, die sich inzwischen als gültige Wahrheiten verbreiten. Demnach hat beispielsweise das Data Warehouse ausgedient. Auch die Datenqualität scheint durch einen angedachten Verzicht auf Datenmodellierung und Single Point of Truth an Relevanz zu verlieren. Der konkrete Blick in den Projektalltag führt indes ein anderes Bild zu Tage.
Das aus den USA kommende Portal „Frag-den-Professor“ ist ab sofort auch für den deutschen Markt zugänglich. Patienten können nun gratis online medizinischen Rat von Medizinern aus aller Welt abrufen.
Das Aufenthaltsgesetz (AufenthG) ist ein Gesetz für den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern in der Bundesrepublik Deutschland.
Sei es die KFZ Anmeldung oder die Wohnsitzänderungen – der Termin bei der Behörde wird von jedem fünften Bürger bereits via Internet ausgemacht. Dennoch hat nur fast die Hälfte der Bevölkerung an ihrem Wohnort die Möglichkeit dazu.