Der Rückgang der Stahl- und Kohleindustrie hat Auswirkungen auf die Wirtschaft der gesamten Stadt Duisburg. Als direkte Folge erreicht das Wachstumspotenzial des Binnenhafens seine Grenzen. Aus diesem Grund erarbeitet die Politik neue Wachstumsfelder in den Bereichen Smart City und eGovernment, um die finanzielle Basis der Stadt zu sichern. Die Stadt möchte die Chancen der digitalen Transformation mithilfe ihres Masterplans zur Digitalisierung nutzen, um ihre Attraktivität sowohl für Bürger als auch für Unternehmen zu steigern. Die Digitale Agenda beschreibt weiterhin das Ziel einer Vernetzung zwischen Bürgern und Wirtschaft mit Politik und Verwaltung. Grundlage hierfür soll die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien bilden.
(Bild: Uwe Köppen / Referat für Kommunikation der Stadt Duisburg)
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